RAYMOND WEIL x seconde/seconde/
2025-12-01
RAYMOND WEIL x seconde/seconde/

In Zusammenarbeit mit Romaric André, der für sein Label seconde/seconde/ bekannt ist, präsentiert RAYMOND WEIL eine gewagte Neuinterpretation der Toccata Heritage – einer neuen, eleganten Uhr. Eine maßgeschneiderte limitierte Auflage, in der Schweizer Uhrmacherkunst spielerisch auf die Ironie des Stils trifft.

In dieser charmanten Anspielung auf „Simon Says“ ist es nun Raymond, der die Regeln der Eleganz neu definiert.

Einen Monat nach dem Beginn des Countdowns zum 50-jährigen Jubiläum von RAYMOND WEIL lädt die Marke Romaric André, den Designer des Labels seconde/seconde/, ein, ihre aktuelle Kreation neu zu interpretieren: die elegante Toccata Heritage. Der französische Designer erschafft ein uhrmacherisches „Simon Says“-Spiel und bricht gekonnt mit den Regeln, um dem zeitlosen Klassiker der Herrengarderobe neues Leben einzuhauchen.

Vor vierzig Jahren präsentierte Herr Raymond Weil eine Gehäuseform, die weder oval noch rechteckig war – eine seltene, unverkennbare und heute klassische Vintage-Form. Unter der Leitung von Elie Bernheim, dem Enkel des Gründers und Geschäftsführer des unabhängigen Genfer Uhrenherstellers, wurde die Toccata-Kollektion modern gestaltet, behielt dabei aber die ursprüngliche Handwerkskunst und ihren Stil bei.

RAYMOND WEIL ist tief in der Musik verwurzelt und von der Zeit geprägt. Musik war schon immer eine zentrale Inspirationsquelle der Marke – von den Beatles über Bob Marley bis hin zu AC/DC vereint sie seit jeher Rhythmus mit Präzision und Melodie mit Mechanik. Toccata, vom italienischen „toccare“(berühren), verkörpert technisches Know-how und emotionale Tiefe: eine Komposition, die Hand und Herz miteinander in Einklang bringt.

„Eine elegante Uhr zeichnet sich durch Schlichtheit und Eleganz aus. seconde/seconde/ verleiht diesem Klassiker eine charmante, unkonventionelle Persönlichkeit mit einem Hauch von Witz und Kühnheit, die im wahrsten Sinne des Wortes das Wesen eines eleganten Zeitmessers einfängt. Dieser kleine, aber gewagte Schritt zaubert uns ein Lächeln ins Gesicht.“

Elie Bernheim, Geschäftsführer von RAYMOND WEIL

Die Toccata Heritage x seconde/seconde/ in limitierter Auflage verkörpert Eleganz und Humor. Wie trägt man die Hemdmanschette, um die Uhr optimal zur Geltung zu bringen? Ganz wie beim „Simon Says“-Spiel, wo jede Bewegung durch die magischen Worte ausgelöst wird, lädt „Raymond Says“ ein, die Stilregeln zu befolgen oder sie kreativ zu brechen.

Mit einem Augenzwinkern spielt RAYMOND WEIL mit den Gesten und Codes, die das Tragen einer eleganten Uhr definieren.

„Stilregeln – die Codes der Eleganz – sind Konventionen, die man kennen und respektieren, aber auch spielerisch angehen sollte. Die Toccata ist der Inbegriff einer ‚Dresswatch‘ und verkörpert die Essenz dieser klassischen Anmut. Somit war sie der perfekte Ausgangspunkt – eine Art Rohmaterial – für mein Projekt, das die Idee der „korrekten Etikette“ auf subtile Weise hinterfragt.“

Romaric André, Gründer und Designer von seconde/seconde/

Das Modell 2280 in limitierter Auflage zeichnet sich durch eine subtile Dualität aus und verkörpert zwei verschiedene Facetten von Eleganz und Präzision. Das Edelstahlgehäuse mit anthrazitgrauem Zifferblatt besticht durch zwei kontrastierende Designs. Auf der linken Seite verbirgt ein himmlisches, beinahe geisterhaftes Finish bestimmte Details und spiegelt so das Konzept einer Hemdmanschette wider, die mindestens die Hälfte der Uhr bedecken sollte. Die opalartige Verarbeitung in mattem Anthrazitgrau und die glänzenden, transparent gestalteten Indizes garantieren dennoch perfekte Ablesbarkeit. Eine gelbe Schrift auf der 9-Uhr-Position gibt den Ton an: „Dress shirt cuff should cover at least half of the watch“ („Die Hemdmanschette sollte mindestens die Hälfte der Uhr bedecken“). Mit anderen Worten: „Raymond sagt“, eine elegante Uhr sollte nur zur Hälfte sichtbar sein.

Die rechte Seite offenbart subtile, anthrazitfarbene Sonnenschliffreflexe und eine polierte Minutenskala. Als kleine typografische Besonderheit ist das „Swiss Made“ auf der 3-Uhr-Position vertikal ausgerichtet – ebenso wie alle anderen Inschriften auf dem Zifferblatt.

Und auf der Rückseite dieser Kreation? Eine Lektion in Etikette. Auf dem nahezu geschlossenen Gehäuseboden ist eine Regel von Romaric André eingraviert. Wie „Raymond sagt“: „Never wind your watch while wearing it. Take it off first, then wind it in a dramatic fashion (ideally in the middle of a conversation)“ („Ziehen Sie Ihre Uhr niemals an Ihrem Handgelenk auf. Nehmen Sie sie zunächst ab und ziehen Sie sie dann (am besten mitten in einem Gespräch) auf dramatische Weise auf“). Das sichtbare Säulenrad ist mit Sonnenschliffreflexen verziert und hinter dem Saphirglas mit einer gebläuten Schraube ausgestattet. So entsteht eine dezente Hommage an die handwerkliche Präzision, die Sammler zu schätzen wissen – und auch an das Aufziehen selbst.

Das raffinierte Modell 2280 ist mit einem mechanischen Uhrwerk mit Handaufzug ausgestattet und verfügt über ein schlankes, ovales Gehäuse (37,7 mm × 32,5 mm, mit einer Tiefe von 6,95 mm) – eine Konfiguration, die an das goldene Zeitalter der Schweizer Uhrmacherkunst erinnert. Die Dauphine-Zeiger mit Gegengewichten unterstreichen die Harmonie zwischen technischer Präzision und ästhetischer Schönheit. Kurze, polierte Bandanstöße, eine modernisierte Krone und ein Armband aus Kalbsleder verleihen der Silhouette eine neue, fließende Eleganz – für ein stimmiges, subtiles und perfekt proportioniertes Gesamtbild.

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